„Ob ich sicher bin, dass ich in den Himmel komme? Ich mach mir da keine Gedanken. Ich bin eigentlich ein ganz guter Mensch. Und falls es einen Gott gibt, dann muss das reichen für den Himmel. Nehme ich mal an.“ Ungefähr so hört es sich an, wenn man mit Menschen hier in der City über den Glauben spricht. Hört sich schlüssig an. Die Bibel jedoch, die alles über den Himmel weiß, erzählt uns etwas anderes.
Text zum Video:
„Ob ich sicher bin, dass ich in den Himmel komme? Ich mach mir da keine Gedanken. Ich bin eigentlich ein ganz guter Mensch. Und falls es einen Gott gibt, dann muss das reichen für den Himmel. Nehme ich mal an.“ Ungefähr so hört es sich an, wenn man mit Menschen hier in der City über den Glauben spricht. Hört sich schlüssig an. Die Bibel jedoch, die alles über den Himmel weiß, erzählt uns etwas anderes.
Als mein Nachbar und ich kürzlich über unseren Glauben ausgetauscht haben, da sagte er so was wie: „Es spielt nicht so eine Rolle was oder wie man glaubt. Wichtig ist, dass man gut mit den Menschen auskommt. Dass man niemandem weh tut, sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt und auf die Umwelt achtet. Das sind so die Sachen, die mir wichtig sind.“
Amen kann ich dazu nur sagen. Gute Werte. Aber reicht das, um Gott zu gefallen? Reicht das, um sich mit gutem Recht auf dieser Welt ein Kind von Gott zu nennen? Reicht es, um die Ewigkeit bei Gott im Himmel zu verbringen?
Die Bibel gibt uns dazu eine sehr klare Antwort: Nein, das reicht nicht. Die Grundannahme, dass man ein guter Mensch sein muss, um Gott zu gefallen, die ist zwar richtig. Die brutale Wahrheit ist jedoch, dass wir Menschen in den Augen Gottes nicht gut sind.
Vielleicht wendest du jetzt ein: Hei, ich bin weder ein Mörder noch ein Dieb noch ein Vergewaltiger oder ein Lügner. Doch wenn du ehrlich bist, dann stimmt das nur bedingt. Wir Menschen sind nämlich Meister darin, schlechte Dinge, die wir tun, zu verdrängen oder als harmlos hinzustellen. Und wir sind Meister darin, Gut und Falsch so umzuformen, sodass wir, egal was wir tun, immer die Guten sind.
„Wir sind doch keine Lügner“, sagen wir. Aber sind wir ehrlich. Wir lügen die Menschen um uns herum täglich an. Freunde, Arbeitskollegen, den Chef, selbst unsere Kinder.
Wir setzen uns zwar vordergründig für die Natur ein. Aber nur soviel, dass es in unserem Geldbeutel noch nicht zu sehr schmerzt.
Wir sagen, wir seien für soziale Gerechtigkeit, kaufen aber trotzdem Billigkleider ein.
Wir behaupten, wir seien ja keine Mörder. Und doch befürwortet unser Volk mit großer Mehrheit, dass Kinder im Bauch ihrer Mutter bis in die 12. Woche ihres Lebens getötet werden können. Alleine in Deutschland wurden so im vergangenen Jahr 99‘000 Kinder getötet. Viel mehr, als in diesem Zeitraum an Corona gestorben sind.
Du sagst, du bist kein Vergewaltiger. Und doch besuchst du am Abend noch schnell die Pornoseite. Und nimmst dadurch in Kauf, dass Frauen für deine Befriedigung zwangsprostituiert und ausgenutzt werden.
Ich weiß, sich das einzugestehen tut etwas weh. Aber was ich dir sagen will ist: Es stimmt nicht. Du bist nicht gut genug für den Himmel. Niemand von uns ist es. In der Bibel lesen wir diese einfache, aber treffende Aussage im Römerbrief. Da steht:
Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte.
Die Bibel in Römer 3,23
Wir alle sind vor Gott und den Menschen schuldig geworden. Niemand spiegelt mehr diese Herrlichkeit, diese Reinheit, diese innere Schönheit und Unschuld wider, in der Gott uns geschaffen hat.
Und weil wir uns alle vor Gott schuldig gemacht haben, schaffen wir alle es auch nicht, Gott zu gefallen. Wir alle können uns nicht Kinder Gottes in dieser Welt nennen. Und uns allen wird die Himmelstüre verschlossen sein. Das ist die krasse, schmerzhafte, an unserem Ego kratzende, aber ehrlich Wahrheit.
Wir Menschen brauchen Erlösung. Und das führt mich zum zweiten Punkt. Zu den wirklich guten News für dich: Gott ist bereit, dir all den Mist, den du in deiner Vergangenheit verbockt hast, zu vergeben. Er ist bereit, eine Generalbegnadigung über dir auszusprechen.
Bestimmt hast du schon von Jesus Christus gehört, der am Kreuz gestorben ist. Aber weißt du, warum Jesus am Kreuz starb? Um die Strafe für deine und meine Schuld zu bezahlen. Es ist, als wärst du viel zu schnell mit dem Auto gefahren und Jesus würde deine Busse bezahlen. Einfach viel, viel krasser. Weil Jesus bereit ist, für all den Mist deines ganzen Lebens zu bezahlen. Wenn du das willst.
Der Bibeltext, den wir soeben gelesen haben, geht weiter. Hier noch einmal von vorne:
"Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte.
Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat.
Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben."
Mein Freund, es spielt sehr wohl eine Rolle an was du glaubst. Wir haben es soeben gelesen. Jesus hat sein Blut am Kreuz vergossen für alle, die daran glauben. Glaubst du daran? Glaubst du, dass Jesus dir deinen Rucksack mit all deinem Müll abnehmen kann? Dass er dir wieder diese Herrlichkeit, diese Reinheit, diese innere Schönheit und Unschuld geben kann, in der du geschaffen wurdest? Glaubst du, dass er dich zu einem Kind Gottes machen kann? Dass er dir die Türe in den Himmel aufschließen kann?
Wenn ja, dann zögere nicht. Nimm diesen Lotto-6er für dich in Anspruch. Lade Jesus gleich jetzt in dein Leben ein.
Hier zeige ich dir, wie das geht.