Warum der Tod nicht das letzte Wort hat

Erstellt am: 21.02.2023 | Themen: Beziehung mit Gott , Glauben , Gott suchen , Leid , Leben nach dem Tod , Himmel

Es gibt im Leben wohl nichts brutaleres, als wenn eine nahestehende Person stirbt. Der Tod ist so endgültig. Er lässt uns fassungslos und ohnmächtig zurück. In diesem Video werde ich dir jedoch zeigen, warum der Tod nicht das letzte Wort hat.

 

Text zum Video: 

Es gibt im Leben wohl nichts brutaleres, als wenn eine nahestehende Person stirbt. Der Tod ist so endgültig. Er lässt uns fassungslos und ohnmächtig zurück. In diesem Video werde ich dir jedoch zeigen, warum der Tod nicht das letzte Wort hat.

Jeder der schon mal einen geliebten Menschen gehen lassen musste, kann sich genau erinnern. An den Moment als er oder sie diese schlimme Nachricht hörte. Der Arzt im weißen Kittel, die Polizei vor der Tür oder zu Hause mit dem Telefonhörer in der Hand. Die Bilder der Erinnerung an diese furchtbaren Szenen brennen sich in unserem Gehirn fest. Wir erinnern uns an jedes Detail. Und wir spüren immer wieder diese Verzweiflung, dieses «Nicht wahrhaben wollen», diese Ohnmacht.

Und ab diesem Moment ist unser Leben nicht mehr so, wie es einmal war. Das Leben wird in ein Vorher und in ein Nachher eingeteilt. Die Trauer, die ab diesem Moment zu unserem Leben gehört, hüllt unseren Alltag ein wie in eine dunkle Decke. Selbstvorwürfe mischen sich mit der Anklage gegen Gott, der alles hätte verhindern können.

In der Bibel lesen wir genau solch eine Geschichte. Da lesen wir von einer Frau, die Jesus ziemlich nahestand. Ihr einziger Bruder starb an einer Krankheit.  Als Jesus zu dieser Frau kam, da rannte sie Jesus entgegen und brach vor seinen Füssen weinend zusammen. Sie klagt Jesus an: «Warum bist du nicht früher gekommen, du hättest ihm helfen können! Nun ist alles zu spät.»

Als Jesus ihre Verzweiflung sah, da bewegte das sein Herz. Die Bibel berichtet nichts davon, aber bestimmt hat er sie in die Arme geschlossen. Hat mit ihr zusammen geweint, sie getröstet und mit ihr zusammen getrauert.

Doch dann sagte Jesus etwas zu dieser Frau, dass dem Tod seinen ganzen Schrecken nahm. Jesus sagte:

 

«Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, selbst wenn er stirbt.» Johannes 11.25

Weißt du, das hört sich vielleicht hart an, aber Krankheit und Tod gehören nun mal zu dieser Welt, in der wir leben.

Doch diese Wahrheit, die Jesus hier sagt, die öffnet uns eine neue Sicht. Wer an Jesus glaubt, für den ist der irdische Tod nicht das Ende, sondern der Anfang. Der Anfang eines ewigen Lebens bei Gott im Himmel. Wie wunderbar wird es sein, wenn Gott uns alle Tränen abwischt und wir mit unseren Liebsten im Himmel wieder vereint sein werden. Wie wunderbar wird dieses Leben sein. Keine Krankheiten, keine Streitereien, keine Ängste, keine Süchte. Einfach nur Freude.

Darum ist mein Rat an dich ein ganz einfacher. Komm zu Jesus. Vertraue ihm dein ganzes Leben an. Werfe dich in all deiner Trauer und der Schwere deines Lebens in seine Arme.

Und Jesus wird mit dir zusammen weinen. Er wird dir in diesem Leben Trost und Hoffnung schenken. Und wenn dann einmal der Tag kommt, an dem deine Zeit hier auf dieser Erde abgelaufen ist, dann ist Jesus da. Dann nimmt er dich an deiner Hand und führt dich auf direktem Weg in sein Reich.  In den Himmel.

Hast du dein Leben Jesus schon anvertraut? Wenn nicht, dann tue das noch heute.

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