Ist dir aufgefallen, dass große Krisen immer in kürzer werdenden Abständen über unsere Welt hineinbrechen? Ich meine jetzt nicht nur Klimakatastrophen, sondern auch wirtschaftliche und politische Erschütterungen, Flüchtlingsströme oder eben Pandemien. Ein Unglück jagt das nächste. Unsere Welt pfeift wie ein Dampfkochtopf kurz vor der Explosion
In diesem Video erkläre ich dir den Grund dafür. Und ich zeige dir, was in der Zukunft auf dich und mich zukommt!
Text zum Video:
Es ist schon krass! Momentan gibt es eigentlich nur ein Thema: Corona. In der Zeitung, in den Gesprächen, in den eigenen Gedanken. Was für eine nie dagewesene Katastrophe! Doch wenn wir in unserem Leben nur ein bisschen rauszoomen, merken wir: Das ist ja erst seit kurzem wirklich ein Thema in unserer Welt.
Gerade eben wüteten doch noch die krassen Waldbrände in Australien und Brasilien. Gerade erst wurde der Klimanotstand ausgerufen. Erst kürzlich die historische Flüchtlingskrise. Der Brexit. Der Krieg in Syrien. Der Vulkanausbruch, bei dem so viele Touristen starben. Da war die Weltfinanzkrise, der Handelskrieg gegen die Chinesen, der Tsunami und das Erdbeben in Pakistan, bei dem hunderttausende starben, usw.
Ein Superlativ jagt in den Medien das nächste. „Das war der heißeste Sommer seit Messbeginn.“ „Das war der kälteste Winter.“ „Das waren die verheerendsten Orkane in der Geschichte der Menschheit.“
Und hochinteressant ist: die Katastrophen kommen in immer kürzeren Abständen. In den letzten 20 Jahren kosteten diese Katastrophen 2900 Milliarden Dollar. Das ist mehr als doppelt so viel wie die 20 Jahre zuvor. Was nun die Corona-Krise kosten wird, wird wieder alles Bisherige in den Schatten stellen. Die Takt-Rate der Katastrophen nimmt rapide zu.
Kürzlich saßen meine Frau und ich im Garten und genossen das schöne Wetter. Kurz nachdem wir es uns bequem gemacht hatten, hörten wir ein leises Piepsen. Nicht penetrant, aber es wiederholte sich immer wieder. „Woher kommt das“, fragten wir uns. Feuermelder? Nein, zu leise. Muss wohl von den Nachbarn kommen. Ein Wecker? Hm, seltsam. Irgendwann gewöhnten wir uns daran und vertieften uns in unsere Bücher. Etwa eine Stunde später trieb mich der innere Drang nach Süßigkeiten in die Küche. Und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Es war der Kühlschrank, der uns eine Stunde lang mit sperrangelweit offener Türe auf sein Dilemma aufmerksam machen wollte.
Nun diese Erschütterungen, die unsere Erde in immer kürzeren Abständen treffen, machen zwar etwas dominanter auf sich aufmerksam. Aber genau wie unser Kühlschrank, wollen uns diese Erschütterungen auf etwas ganz Wichtiges hinweisen.
Es gibt ein Buch, das uns aufzeigt, was diese Erschütterungen uns sagen wollen: Die Bibel. Sie ist voll von Prophezeiungen, was die Zukunft für unsere Erde und auch für uns Menschen bereithält. Eine dieser Prophezeiungen erfüllt sich in diesen Tagen und Jahren direkt vor unseren Augen.
Wir lesen in Lukas 21, wie Jesus seinen Jüngern eindringlich sagt, dass diese Welt einmal vergehen wird. Die Jünger bestürmten ihn: „Wann wird das geschehen, was werden die Zeichen sein, dass dies bald geschieht?“
Dann lesen wir, wie er ihnen sagt:
„Ihr werdet von Kriegen und Unruhen hören. Aber lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das alles muss geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort danach.“ Dann sagte er zu ihnen: „Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Königreich das andere angreifen. Es wird schwere Erdbeben geben und in vielen Teilen der Welt Hungersnöte und Seuchen. Schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel werden gewaltige Erscheinungen zu sehen sein.“
Er erzählt dann noch viel davon, dass die Liebe auf unserem Planeten abnehmen wird und auch dass die Christen immer stärker verfolgt und gehasst werden. Alles Sachen, wo wir offensichtlich mittendrin stehen! Dann gibt es für uns noch einen Blick in die nahe Zukunft:
„Zu dieser Zeit werden an Sonne, Mond und Sternen seltsame Erscheinungen zu sehen sein. Die Völker der Erde fürchten sich und wissen nicht mehr weiter, weil das Meer tobt und Sturmfluten über sie hereinbrechen. Die Menschen sind voll lähmender Angst und Ungewissheit darüber, was mit der Welt noch passieren wird; denn sogar die Kräfte des Weltalls werden durcheinandergeraten. Und dann werden alle sehen, wie der Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommt. Deshalb: Wenn sich dies alles zu erfüllen beginnt, dann seid zuversichtlich – mit festem Blick und erhobenem Haupt! Denn eure Rettung steht kurz bevor.“
Du musst wissen, dass Gott nicht einfach die Welt geschaffen hat und sie nun sich selbst überlässt. Gott hat alles unter Kontrolle. Er ist derjenige, der die Geschichte der Welt lenkt. Es gibt für den Lauf dieser Erde einen Plan - ein Drehbuch, wenn du so willst. Und wir stehen mitten in den letzten Tagen dieses Planes, im letzten Akt dieses Drehbuches. Mir fehlt an dieser Stelle der Platz, um ausführlich über diesen großen Masterplan Gottes für diese Welt zu sprechen. Aber ganz kurz zusammengefasst sieht der Plan so aus:
Gott hat uns Menschen geschaffen, um eine Beziehung mit uns zu haben. Wir Menschen haben uns jedoch von Gott abgewendet und diese Beziehung abgebrochen. Doch Gott gab uns nicht auf. Er schickte seinen Sohn Jesus auf diese Erde – das ist Weihnachten. Jesus starb für die Schuld von uns Menschen. Jeder, der an ihn glaubt, wird ein Kind Gottes. Das ist Ostern! Und dann ist Jesus zurück in den Himmel gegangen – das ist Christi Himmelfahrt.
Und seit diesem Tag, an dem Jesus zurück in den Himmel ging, läuft im Himmel ein Countdown. In der Bibel lesen wir nämlich, dass Jesus nochmals zurück auf diese Welt kommen wird. Dann allerdings nicht als Kind in der Krippe, sondern als Richter der Welt. Das ist auch das, was wir im Bibeltext soeben gelesen haben:
„Und dann werden alle sehen, wie der Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommt.“
Alle Menschen werden sich dann vor dem Richterstuhl Gottes für ihr Leben verantworten müssen. Diejenigen, die zu Jesus gehören werden gerettet, und alle anderen – so sagt es die Bibel – werden verurteilt. Dies ist dann das Ende der Erde, wie wir sie heute kennen. Gott wird sie wie einen alten Mantel zusammenfalten. Und dies ist der Anfang der neuen Welt: der Himmel, auf den wir uns alle so sehr freuen. Das ist, sehr vereinfacht gesagt, das große Drehbuch unserer Erde.
Was haben nun diese Krisen und Erschütterungen damit zu tun? Sie sind Alarmglocken Gottes. Sie zeigen uns, dass wir uns dem Ende dieses Zeitalters nähern.
Die radikale Wahrheit ist nämlich: Gott liebt dich, auch wenn du ihn ignorierst. Nichts wünscht er sich mehr, als sich mit dir zu versöhnen und die Ewigkeit mit dir im Himmel zu verbringen. Das ist auch der Grund, warum er immer wieder versucht, zu dir durchzudringen. Manchmal sanft wie das Piepsen unseres Kühlschranks. Er macht dich innerlich unzufrieden und suchend. Er schickt dir Menschen, die dir von ihm erzählen. Er lässt dich einen Zettel mit einer Bibelstelle auf der Parkbank finden. Er begegnet dir im Traum. Er lässt dich solch einen Text lesen…
Und wie bereits erwähnt, gibt es diese Zeichen am Himmel und auf der Erde. Diese Erschütterungen, die dein scheinbares Lebensfundament bröckeln lassen. Von Coronavirus, Waldbränden und Klimanotständen bis hin zu Flüchtlingsströmen und Erdbeben. Diese Zeichen sind Alarmglocken. Ich würde dir gerne sagen, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Doch das wäre einfach fatal. Denn der Sinn dieser Krisen und der zunehmenden Unruhe in unserer Welt ist, dass du aufwachst und alarmiert bist. Dass du dich mit Gott versöhnst und bereit bist, mit ihm zusammen die Ewigkeit zu verbringen.
Wir haben am Schluss in diesem Bibeltext gelesen, wie Jesus sagt:
„Wenn sich dies alles zu erfüllen beginnt, dann seid zuversichtlich – mit festem Blick und erhobenem Haupt! Denn eure Rettung steht kurz bevor.“
Wenn du heute merkst, dass in deinem Herzen Glauben entstanden ist, dann vertrau dein Leben Jesus heute noch an. Warte nicht auf morgen!
Hier findest du eine einfache Erklärung, wie du gleich jetzt dein Leben Jesus anvertrauen kannst.