Leidest du manchmal unter dem Erwartungsdruck deiner Mitmenschen? In diesem Video zeige ich dir einen einfachen Weg auf, wie du diesen belastenden Erwartungsdruck in deinem Leben loswirst.
Text zum Video:
Leidest du manchmal unter dem Erwartungsdruck deiner Mitmenschen? In diesem Video zeige ich dir einen einfachen Weg auf, wie du diesen belastenden Erwartungsdruck in deinem Leben loswirst.
Jeder kennt diesen Erwartungsdruck, der wie ein Stein auf der Brust liegt. Selbst Kinder klagen über Bauchschmerzen und Übelkeit, wenn der Leistungsdruck der Schule auf ihr sensibles Gemüt drückt.
Die Erwartungen der Gesellschaft, der Arbeit oder des Umfeldes kann die Leichtigkeit unseres Lebens, den Schlaf oder sogar den Appetit rauben. Wir fühlen uns gestresst. Allen Seiten gerecht zu werden, ist unheimlich anstrengend.
Auch Jesus kannte diesen Erwartungsdruck. Als Sohn eines Zimmermanns sollte er wohl das Geschäft seines Vaters übernehmen. Wahrscheinlich hat es ihn viel innere Stärke und Selbstbewusstsein gekostet, seinen eigenen Weg zu gehen. Sich nicht den Erwartungen seiner Familie zu beugen.
Aber auch später wurde Jesus immer wieder mit Erwartungen konfrontiert, die er nicht erfüllen konnte oder wollte. Die führenden Theologen seiner Zeit wollten, dass er sich ihren Lehren anpasste. Seine Jünger erwarteten, dass er zu einem politischen Führer aufsteigt und die römischen Besatzer aus dem Land werfen würde. Und da waren noch die unzähligen einzelnen Menschen, die alle etwas von Jesus wollten. Aber wie ging Jesus mit dem Erwartungsdruck um?
Nun, egal wie voll sein Terminplan war, egal wie groß der Zeitdruck war, unter dem Jesus stand; Jesus zog sich immer wieder zurück, um mit seinem Vater im Himmel alleine zu sein. Oft kostete ihn das wertvolle Schlafstunden, aber in diesen Stunden kam er innerlich zur Ruhe und er hörte wieder Gottes „JA“ über seinem Leben. In diesen Stunden der Stille konnte er loslassen und erhielt neue Kraft und Weisung für seine nächsten Schritte.
Jesus hat einmal seinen Jüngern gesagt:
„Meine Nahrung ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat.“
Die Bibel in Johannes 4,34
Jesus sagt: Das ist meine Nahrung, dass ich den Willen Gottes tue. Auch wenn alle Welt an Jesus gerissen und gezogen hat, so blieb er doch ruhig. Denn er wusste, dass er nur die Erwartung von jemandem erfüllen musste: Nämlich die seines himmlischen Vaters.
Und darin liegt auch für dich ein Schlüssel. Gott hat so einen guten Plan für dein Leben. Er ist ein wunderbarer Ratgeber. Er möchte dich in deinem Leben in kleinen, wie in großen Fragen führen. Wenn du weißt, dass Gott dein Auftraggeber in dieser Welt ist, dann wird das Frieden in dein Leben bringen. Du wirst nicht mehr wie ein Blatt im Wind von den Erwartungen deiner Mitmenschen hin und her getrieben werden.
Du kannst dich in jeder Lebenslage an deinen himmlischen Vater wenden. Deine Antworten und deine Aufträge direkt bei ihm abholen. Hast du schon so einen direkten Draht zu Gott?
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