Im letzten Video haben in der Kommentarfunktion viele Menschen für oder gegen die Existenz Gottes Stellung bezogen. Eine Aussage, die häufig zu lesen war, ist: Ich kann nicht glauben, dass es Gott gibt, bei all dem Leid auf dieser Welt. So schrieb z.B. Rene:
„Aber eins ist sicher, wenn es Gott wirklich gibt, dann ist er ein abscheulicher Sadist in meinen Augen. Warum gibt es dieses ewige Leid auf unserem wunderbaren Planeten?“
Weißt du, das Böse geht von Menschen aus, die Gott in ihrem Leben keinen Raum geben. Überall dort, wo Menschen Gott Raum in ihrem Leben geben, breitet sich das Gute aus.
Denn Gott ist von Grund auf gut. Alle seine Gebote, die er uns Menschen gab, sind gut. Du sollst niemanden töten, du sollst nicht neidisch auf deinen nächsten sein. Du sollst deine Eltern gut behandeln. Jesus hat uns gesagt, wir sollen unsere Feinde lieben und für sie beten. Wir sollen sogar die andere Wange hinhalten und Bösem nicht mit Bösem antworten. Das ist Gott.
Und überall dort, wo Menschen anfangen, diesem Jesus nachzufolgen, breitet sich das Gute aus. In den vergangenen 400 Jahren haben Menschen, welche geistlich erweckt wurden, unglaubliches vollbracht. Sie trugen u.a. die Hauptverantwortung für die Förderung des humanitären Gedankens. Sie bewirkten Gefängnisreformen, ein Verbot des Sklavenhandels und der Sklaverei, gründeten Waisenhäuser in Regionen, wo sich niemand einen Deut um die Armen kümmerte und und und.
Ich erlebe es auch heute direkt in meinem Umfeld, wie durch die Kraft Gottes Ehen wiederhergestellt werden. Wie Menschen, denen Schlimmes angetan wurde, durch Gottes verändernde Kraft ihren Peinigern vergeben können. Wie von Süchten versklavte Menschen frei werden.
Überall dort, wo Menschen Jesus in ihr Leben einladen, breitet sich neues Leben aus. Da ist es wie im Frühling – alles wird neu.
Wie kannst du nicht glauben, dass es Gott gibt, bei all dem Guten das er tut? Wenn du Gott sehen willst, dann schau dorthin wo er am Wirken ist.
Und im Gegenteil fängt überall dort, wo die Menschen sich von Gott abwenden, ihm keinen Raum geben und nicht nach seinen Geboten leben, das Böse an zu wuchern.
Paulus bringt es in seinem bekannten Römerbrief auf den Punkt:
„Und da die Menschen es nach ihrem eigenen Urteil nicht nötig hatten, Gott anzuerkennen, hat Gott sie ihrem Verstand preisgegeben, der zu keinem vernünftigen Urteil mehr fähig ist, sodass sie Dinge tun, die sie nie tun dürften.
Es gibt keine Art von Unrecht, Bosheit, Gier oder Gemeinheit, die bei ihnen nicht zu finden ist. Ihr Leben ist voll von Neid, Mord, Streit, Betrug und Hinterhältigkeit. Sie reden abfällig über ihre Mitmenschen und verleumden sie. Gottesverächter sind sie, gewalttätige, arrogante und großtuerische Menschen, erfinderisch, wenn es darum geht, Böses zu tun. Sie gehorchen ihren Eltern nicht und sind unbelehrbar, gewissenlos, gefühlslos und unbarmherzig. Römer 1, 28 – 31
Es ist wohl wie so vieles im Leben nicht einfach schwarz-weiß, doch grundsätzlich entspricht das, was Paulus hier schreibt, der Tatsache. Schau nur mal in den Kommentaren meiner vergangenen Videos. Schau mal, welche aggressive Stimmung diejenigen verbreiten, die nichts mit Gott am Hut haben wollen. Und wie friedlich die Christen auf all diese respektlosen Anwürfe reagieren.
Der Weg ohne Gott führt in die Finsternis. Und das perverse daran ist doch: Gott gibt den Menschen klare Regeln für ein gutes und gesundes Leben. Und die Menschen pfeifen darauf, wissen es selber besser, wollen nichts damit am Hut haben. Und das bewirkt dann diesen ganzen Schrotthaufen, den wir auf der Erde erleben. Und jetzt sagen genau diese Menschen: Schau mal diesen Schrotthaufen an, das kann doch keinen Gott geben.
Du magst dich fragen: Warum unternimmt denn Gott nichts gegen die Bösen und die, die Unrecht tun. Oh das wird er. Die Bibel erzählt uns ausführlich von diesem letzten Tag, an dem alle Menschen vor Gott für ihr Leben gerichtet werden. Und dieser Tag wird schrecklich, sagt die Bibel, weil wir Menschen uns wirklich massiv gegen Gott verschuldet haben. Auch du.
Doch die Bibel sagt auch, dass der einzige Grund, warum Gott nicht schon lange gekommen ist, sei, weil er dich so sehr liebt und so sehr möchte, dass du umkehrst, Buße tust, Jesus als deinen Erlöser in dein Leben einlädst und anfängst Jesus nachzufolgen.
Tu das doch noch heute! Vertraue Jesus Christus dein Leben an. Lass diesen mächtigen und liebenden Gott dein Leben verändern. Wenn du das heute tun willst, dann findest du hier ein Video mit dem Titel: Wie werde ich ein Kind Gottes. Schau es dir an – mach heute noch Nägel mit Köpfen.